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on 31.05.2007, 19:04,
by Cedric Weber
and received Kommentare deaktiviert für Google geht offline.
Google Gears (Beta) ist eine Open Source Browser-Erweiterung die es Online-Anwendungen ermöglicht offline verfügbar zu sein. Nach download und Installation kann man Gears mit dem Google Reader testen und die aktuellsten 2000 RSS-Feeds downloaden. Damit können nun auch unterwegs ohne oder mit eingeschränktem Internetzugang die Nachrichten-Feeds gelesen werden. Sobald man wieder stabilen Netzzugang hat, kann wieder mit der Online-Anwendung synchronisiert werden. Vermutlich wird Google zukünftige sämtliche Anwendungen wie Google-Mail, Docs & Spreadsheets etc. mit dieser Technologie ausstatten und kommt damit den Microsoft-Office-Produkten erneut einen Schritt näher.
Für Entwickler gibt es eine Dokumentation und Beispiele mit deren Hilfe Gears in beliebige Webanwendungen integriert werden kann. Gears könnte damit auch interessant für viele Wikis werden. Allerdings muss dazu noch gelöst werden wie eventuelle Versionskonflikte bei der Synchronisation gehandhabt werden, wenn z.B. Seiten gleichzeitig Online von anderen Benutzern bearbeitet wurden.
[via Email, Golem & TC]
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on 29.05.2007, 01:13,
by Cedric Weber
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Im PR-Trendmonitor der news aktuell GmbH bewerten Pressestellen und PR-Agenturen die Relevanz von Weblogs und Wikis als hoch. Die Umfrage findet ein Mal pro Quartal unter Pressesprechern und PR-Profis der Kommunikationsbranche statt:
[…] Derzeit haben Weblogs mit 53,1 Prozent die höchste Bedeutung für Pressestellen, an TOP-2 folgen Wikis mit 43,9 Prozent und an dritter Stelle RSS mit 43,3 Prozent. Die Pressestellen aus Unternehmen, Verwaltungen oder Verbänden sind sich einig: Alle Web 2.0-Anwendungen werden in Zukunft an Bedeutung für die PR gewinnen – insbesondere Podcasts und Weblogs.
Bei den PR-Agenturen sieht es nicht anders aus: Sie bewerten Weblogs mit 68,7 Prozent als wichtigste Web 2.0-Anwendung, danach folgen Podcasts mit 50,6 Prozent und an TOP-3 Wikis mit 48,6 Prozent. Auch bei den Agenturen herrscht die einheitliche Meinung, dass Web 2.0-Anwendungen in Zukunft an Bedeutung gewinnen werden. Insbesondere wird die Bedeutung von Podcasts und Videocasts zunehmen.
Quelle: PR-Trendmonitor 1/2007
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on 02.05.2007, 23:27,
by Cedric Weber
and received Kommentare deaktiviert für Mindmeister – online Mindmapping.
Mindmeister, ein neues online Mindmapping Tool ist seit heute online. In der kostenlosen Basisversion kann man bis zu 6 Mindmaps anlegen und diese zeitgleich mit anderen Benutzern online bearbeiten. Weiter können Mindmaps von Freemind und MindManagerTM importiert werden. Eine Exportfunktion für Freemind und Mindjet steht nur Premium-Anwendern zur Verfügung. Ein entsprechender Account kostet 4 USD/Monat. In der Basisversion können die Mindmaps als Grafik oder im RTF-Format exportiert werden und über die Mindmeister Website freigegeben werden.
Für eine Webanwendung ist Mindmeister erstaunlich komfortabel, schnell und intuitiv in der Anwendung. Als großen Vorteil sehe ich die Möglichkeit über das web gemeinsam mit Projektpartnern Mindmaps zu erstellen.
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on 20.04.2007, 19:02,
by Cedric Weber
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Nach langem habe ich endlich die zungu-Website gestartet. Neben der Präsentation meines Unternehmens möchte ich hier im Weblog regelmäßig Themen rund um Wikis und und Social-Software behandeln.
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on 20.02.2007, 17:03,
by Cedric Weber
and received Kommentare deaktiviert für TWiki 4.1 Installationsanleitung.
Die Installation von TWiki gilt als relativ schwierig. Angst haben sollte man davor trotzdem nicht, man benötigt etwas Erfahrung im Umgang mit einem Webserver, vorallem dann, wenn es nicht auf Anhieb funktioniert. Es ist möglich TWiki auch ohne direkten Shell-Zugriff auf den Webserver via FTP zu installieren. Wenn nicht alle Voraussetzungen erfüllt sind, wird dann jedoch häufig Unterstützung des Hosters benötigt. Es empfiehlt sich also einen eigenen Server zu verwenden an dem man selber rumschrauben kann (vgl. mein V-Server Vergleich).
Für die Installation wird ein Webserver inkl. Perl-Unterstützung und installiertem RCS benötigt (vgl. TWiki System Requirements). Mit einem eigenen Server kann man benötigte Software installieren und hat außerdem den benötigten Zugriff auf die Apache-Konfiguration.
Und so bekommt man TWiki 4.1 auf einem Server installiert (hier Suse Linux 10 incl. Apache-Server und vorhandenem Plesk 8 Administrationstool). Continue reading this post »
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on 15.02.2007, 11:56,
by Cedric Weber
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Es ist erneut eine Sicherheitslücke in TWiki aufgetaucht. Die Entwickler haben ein Update-Paket bereitgestellt, mit dem schnell von Version 4.1 auf Version 4.1.1 gewechselt werden kann.